25
Jun
2010

Zeitbomben auf der Autobahn

Zeitbomben-auf-der-Autobahn
Fahrt ihr viel mit dem Auto? Ich bekomme neuerdings die Panik, wenn ich unterwegs einen LKW sehe. Schuld daran ist ein Buch, das ich intensiv gelesen habe und hier weiterempfehle: "Zeitbomben auf der Autobahn" von Oliver Bernsen, in dem ein Trucker endlich mal auspackt - ein Wunder, dass nicht noch viel mehr passiert auf Deutschlands Straßen. Eine ausführliche Buchbesprechung findet man unter buecherdidi.twoday.net. Einfach mal reinklicken!

20
Jun
2010

Geisterbäume

Bei einem Sonntagsausflug in Augsburgs Botanischem Garten, der wegen seiner Größe eigentlich "Botanischer Park" heißen müsste, entdeckten wir mitten im blühenden und grünenden Frühsommer ein paar fast vollkommen kahle Bäume, die aus der Ferne wie gekalkt aussahen. Wir wollten uns diese Geisterbäume näher ansehen und vor allem fotografieren, da sahen wir, dass sie über und über von einem silbrigen, seidigen Netz bedeckt waren. Und nicht nur sie – auch die Pflanzen um sie herum.
IMGP2935
Ursache waren Tausende, vielleicht Zehntausende von Raupen, die auf dem Netz und auf den Stämmen herumkrabbelten, die Bäume völlig entlaubt hatten und sich in großen Trauben verpuppten. Demnächst wird man da wohl Tausende von Schmetterlingen beobachten können.
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Vorerst hatte Analyn aber nur einen Kommentar: "Iiih!"

1
Jun
2010

Irrtum

Die "Japaner" in Neuschwanstein waren in Wirklichkeit Paare aus China. Hab's erst später aus der Zeitung erfahren. was für ein Fehler! Tut mir Leid. Aber schön war's trotzdem.

29
Mai
2010

"Wo ist der Chinese?"

Noch ein Ausflug: Wer denkt, man kann auf einer Tour nach Neuschwanstein nichts Neues mehr erleben, der irrt sich. Wir hatten vorgestern die Gelegenheit, als Begleiter einer italienischen Jugendgruppe aus Bari in einem Bus mitzufahren – völlig kostenlos, wofür wir Frau Müller, der Leiterin von Analyns Schule, sehr dankbar sind.
S_alphorn
Ein typischer Tag in Schwangau...
Mit Jugendlichen – sie waren meist etwa 14 Jahre alt, unterwegs zu sein, macht richtig Spaß: Es wurde viel gesungen und gelacht. Vom lustigen Geschwätz war nicht viel zu verstehen – das Italienisch aus Apulien klingt doch etwas anders als das, woran ich mich nach mehreren Besuchen in Mailand gewöhnt habe.
Es war nicht besonders heiß an diesem Tag, so dass der Weg vom Parkplatz zum Schloss Neuschwanstein fast mühelos zu Fuß zu bewältigen war – unangenehm waren die vielen Autos, die trotz der Sperrung des Wegs bergauf fuhren, und zahlreiche Pferdekutschen, deren Zugtiere zu bedauern waren (unterwegs wurde sogar ein Pferd ausgewechselt, weil es schlapp machte). Die Gruppe der "Kinder" zog sich immer weiter auseinander, aber oben am Berg gab es Andenkenstände, so dass man sicher sein konnte, sie dort alle wieder auf einen Haufen hatte. Nett anzusehen, wie viele von ihnen sich in diesem Alter schon zu verliebten Pärchen zusammengefunden hatten.
wasserfall

Was es bedeutet, wenn eine heißblütige italienische Lehrerin schimpft, konnten wir dann live erleben, als einer der Schüler am Andenkenstand einen Flaschenöffner klaute und erwischt wurde. Nicht nur ein Donnerwetter, sondern ein Vulkanausbruch mit Blitzen und Lava. Ich bekam so viel mit, dass die Schüler sich hier als Botschafter ihres Landes fühlen sollten, was den Diebstahl dann besonders verwerflich machte, und die Verkäuferin fuchtelte mit "50 Euro Strafe oder die Polizei"-Schildern in verschiedenen Sprachen durch die Luft, bis sie sich für das italienische entschied. Um die Sache abzukürzen, legte die Lehrerin das Geld aus und verschob offenbar jede weitere Diskussion auf den Abend.
Es reiste auch ein junger Burmese und ein Chinese mit, und gerade dieser hatte einen Hang zur Individualisierung – immer wieder war er verschwunden, ohne jemandem einen Hinweis zu geben und ständig musste er gesucht werden, damit er sich nicht verirrte und die Führung und die Rückfahrt nicht verpasste. Stets hielt irgendwer nach ihm Ausschau, und die Frage "Wo ist der Chinese" wurde zum Standardspruch des Tages.
Die Führung im schloss war enttäuschend, und ich bezweifle, dass die italienischen Kids überhaupt davon etwas hatten. Ich kenne ja frühere Führungen, und ich weiß, hier wurde abgekürzt und schludrig informiert. Nach einer halben Stunde waren wir im hauseigenen Souvenirladen, und der allgemeine Kaufrausch riss sogar mich mit – meine Frau wurde mit einem weißen Plüschschwan bedacht.
drehleier
Nach einem Abstecher zur Marienbrücke, wo ein Drehleierspieler für passende Hintergrundmusik sorgte, hatten alle rund zwei Stunden frei – Zeit, um eine Currywurst zu essen (mit Schorle weiß-sauer dazu) und umherzuschauen. Es waren eine Menge Japaner, Thailänder und Chinesen da, und als wir an den Alpsee kamen, fanden wir Scharen japanischer Brautpaare, die sich hier das Jawort gegeben hatten – vor einem in blauer Gala-Uniform steckenden Königs-Imitat. Tauben wurden aus einem Käfig freigelassen, Kinder staunten, Alphörner wurden geblasen. Der Gipfel der Edelromantik! Gerade ältere Zufallsgäste hatten oft Tränen der Rührung in den Augen.
brautp3
Es war wie im Märchen - Neuschwanstein pur. "We have that in Disneyland since long", wie ein Amerikaner dazu sagte.

25
Mai
2010

schönes Alpenvorland - Oberbayern

Wir wollten eigentlich nur einen kleinen Ausflug machen – Analyn schlug den Kuhsee vor, aber dort wäre es bei diesem herrlichen Pfingstwetter zu voll gewesen, und ich hasse es, wenn Radfahrer von vorn und hinten kommen und uns ständig von einer Seite des Gehwegs auf die andere scheuchen und wir dann auch noch aufpassen müssen, nicht über Teleskop-Hundeleinen zu stolpern. Abgesehen davon hätten wir keinen Platz auf einer Liegewiese mehr gefunden. Mein Vorschlag: Ammersee. Dort ist es zwar auch voll, aber es "verläuft sich". Mein Bruder Harald bekam die Diskussion mit, "Ammersee" ist für ihn ein Reizwort, und er schlug vor, uns gegen Beteiligung an den Benzinkosten zu fahren.
Gesagt getan – um halb elf ging's los, die alte B17 entlang, über die Dörfer. Das Grünen und Blühen überall zu sehen ist schon ein Teil der Erholung. Pause in Schwabmünchen, wo ich Analyn mein altes Domizil zeigen konnte – es steht zur Zeit völlig leer, die Vermieterin, Frau Geiger, ist gestorben, wie wir von den früheren Nachbarn erfuhren, und die Wohnung schimmelt vor sich hin. Für mich war's die Erinnerung an eine schlimme Zeit: Der Prozess mit Gossner und die Rechtsanwältin, die mich mit einem falschen Rat in die Scheiße geritten hat, aus der mich ein anderer Anwalt erst nach langer Zeit wieder rausholen konnte... Schwabmünchen hat sich kaum verändert, außer dass die Metzgerei Geldhauser abgerissen ist. Ich hab mich immer vor den riesigen, mit rohem Fleisch gefütterten Bernhardinern gefürchtet, und vor dem Schweineschlachten auf dem Hof, nur wenige Meter von meinem Fenster, die angst- und Todesschreie der gepeinigten Tiere, dem Blutgeruch, der bis in meine Wohnung drang... aus "Smü" sind wir dann schnell wieder weg – unsere nächste Station war Landsberg am Lech, ein gepflegtes mittelalterliches Städtchen mit viel Grün am Ufer des Flusses, einem imposanten Wehr und einer malerischen Altstadt. Das Freibad in der Stadtmitte und die gemütlichen Cafés laden zum Wiederkommen ein.
_Landsberg
InLandsberg am Lech
Ein Stück noch die B 17 entlang, dann bei Mundraching über den Lech, durch Thaining nach Dießen am Ammersee. Herrliche Voralpenlandschaft, wellig und grün, mit blühenden Wiesen und ersten Ausblicken auf die Berge. Es duftete nach frisch gemähtem Gras.
In Dießen sahen wir uns zuerst die Stiftskirche an, ei monumentaler barocker Prachtbau, dann die Unterstadt mit den vielen Restaurants und Fischverkaufsstellen – ich zeigte Harald und Analyn die Fischtanks hinter den Häusern, die von einem schnell fließenden Bach mit kühlem, frischem Wasser versorgt werden. Am Seeufer war es dann voll, die Leute mussten nach diesem langen Winter einfach die Sonne genießen.
_KinderInDiessen1
Kinder in Diessen
Einige Besucher(innen) führten Zwangshandlungen durch (das Füttern von Enten trotz der vielen Hinweise und Verbotsschilder ist beileibe kein reiner Rentnerreflex), andere warteten auf das Boot nach Herrsching, das schon drüben in der Sonne funkelte und uns lockte... Eine halbe Stunde später waren wir da.
In Herrsching war nur mit Mühe ein Parkplatz zu finden, aber immerhin hatten wir dann einen in Ufernähe. Wir spazierten in einer großen Menschenmenge zum Kurpark, vorbei am Schlösschen, das Analyn begeisterte, und dann zum Biergarten beim Seehof am Dampfersteg. Es war sehr voll, und doch fanden wir einen freien Tisch unter schattigen Kastanien, mit Blick auf den See, mit dem Hohen Peißenberg und der Zugspitze in der Ferne. An diesem Platz habe ich mich damals entschieden, aus dem Ruhrgebiet nach Bayern zu ziehen.
_Seehof
Das haben wir sie nicht allein trinken lassen - Mann ist ja hilfsbereit...
Nach mitgebrachtem Nudel- und Kartoffelsalat und einer Maß köstlichem Münchner Hofbräu ging's weiter nach Weilheim, meinem ersten Domizil in Bayern, vorbei an meiner Wohnung am Hochufer, und dann durch Peißenberg auf den Hohen Peißenberg. Das gute Wetter bescherte uns unglaubliche Fernsicht auf die ganze Alpenkette vom Chiemgau bis zu den Allgäuer Alpen, mit gutem Blick auf die in der Sonne gleißende Zugspitze und das waldreiche Alpenvorland. Welch ein Eindruck – besonders für Analyn, die die schneebedeckten Berge zum ersten Mal so aus der Nähe sah.
Zurück dann durch Peiting und Schongau und schließlich auf der neuen B 17 in erstaunlich kurzer Zeit zurück nach Augsburg. Ein herrlicher Pfingstausflug, den wir so schnell nicht vergessen!

9
Mai
2010

Horgau, Bücherei

Gestern Abend war eine Veranstaltung in der Horgauer "Stadtbücherei", einer kleinen Bibliothek in einem sehr rührigen Dorf westlich von Augsburg. Diese Bibliothek ist auf Privatinitiative mehrerer Bürger entstanden und befindet sich in einem Mehrzweckraum. Die kleine Sammlung von etwa 5000 Büchern ist in rollbaren Regalen untergebracht (ich bin, darf ich stolz sagen, mit zwei Titeln darin vertreten: "Diesel" und "Goethes Hinrichtung"). Die Veranstaltung diente zur Erinnerung an die Bücherverbrennung 1933, und vier heutige Autoren stellten jeweils einen Autor vor, den sie besonders wichtig finden – Heide von Horix-Schwesinger las Else Lasker-Schüler, Erich Pfefferlen las Mascha Kaléko, Erwin Grab las Erich Kästner und ich las Bertha von Suttner. Zu jedem Text gab es eine kleine biografische Einführung (mein Beitrag ist in meinem Bücherblog zu finden: http://buecherdidi.twoday.net ).
Das Publikum (erstaunliche 30 Leute aus diesem kleinen Ort) zeigte sich interessiert, es fanden am Ende lange Diskussionen statt – ich musste leider schon gehen, da mein Bruder Harald, der uns gefahren hatte, die ganze Zeit auf dem Parkplatz wartete, denn er nahm an der Veranstaltung nicht teil, weil er den Klang der Harfe nicht ertrug. Her hatte sich eine weile in Horgau umgesehen und war erstaunt über die Vielzahl prächtiger Häuser – ähnlich wie in Aystetten müssen dort etliche Leute mit Geld wohnen. Nun ja, ich kenne immerhin ein paar davon, die ein Leben lang hart arbeiten und sich kaum Freizeit gönnen, um sich ein solches Haus zu leisten.
Der Abend in Horgau war angenehm, die Mitarbeiter/innen der kleinen Bücherei sind sehr aufmerksam und kümmern sich um ihre Autoren , und es gab zudem einen guten Weißwein, der wie Gewürztraminer schmeckte und aus Jacques' Weindepot stammte.
Analyn hat sich offenbar auch nicht gelangweilt, obwohl sie nicht alles verstand. Ich war froh, dass sie mich begleitet hat, denn so konnte ich sie mit einigen Leuten bekannt machen. Ich bin auch sehr stolz auf meine wunderbare und schöne Frau.

25
Apr
2010

Ein Tag am Kuhsee

In Augsburg können wir kostenlos Urlaub machen... Gestern war ein sonniger Tag, und ich schlug Analyn vor, ihr den Kuhsee zu zeigen, ein Rückstaubecken, dass das Lech-Hochwasser auffängt und zur Naherholung genutzt wird. Ein kleiner, normalerweise ruhiger See beim Stadtteil Hochzoll. Wir fuhren am Vormittag mit dem Bus zum großen Parkplatz, spazierten durch den Wald und fanden ein Plätzchen am See, wo wir uns niederlassen konnten, zwischen blühenden Gänseblümchen und Löwenzahn, im halbschatten einer Birke. Wir beobachteten Enten und Schwäne, und Analyn entdeckte einen großen Fisch, der sich im flachen Wasser sonnte, und wir blieben bis Mittag liegen, genossen die Sonne, die Stille und die wenigen Geräusche der Natur. Die ersten Badegäste tauchten auf, oder Radfahrer, die sich eine Pause gönnten, weit genug von uns weg. Es kamen dann immer mehr Leute, es waren Schlauchboote auf dem Wasser, und wir brachen schließlich auf. Entlang des Ufers tummelte sich eine bunte Mischung von Badegästen – junge Mädchen im Bikini und Jungs mit gestählten Muskelbrüsten, türkische Familien mit streng verhüllten Frauen, russische Omas mit bunten Kopftüchern und nackte Kleinkinder, hierund da mit "gut gefüllten" Pampers... Dann eine japanische Familie, die einen Batman-Drachen im leichten Wind flattern ließ.
japanische Familie am Kuhsee
Japanische Familie beim Drachensteigen
Es war zwei Uhr, als wir am Gasthaus vorbeikamen, hier war schon kein Tisch mehr frei, und auf dem Weg drängten sich Radfahrer, junge Cliquen und Familien mit Picknick-Gepäck. Auf dem Hochablass, einem Damm mit imposanten Wehranlagen, herrschte ein solches Gedränge, dass es mich nervös machte, denn die meisten Radfahrer stiegen trotz der Gebotsschilder nicht ab, sondern radelten oft mit ungehöriger Geschwindigkeit durch die Menge, ließen uns von einer Seite des Weges zur anderen springen, so dass ich mir wünschte, ich hätte eine große Glasscheibe, die ich ihnen quer entgegen tragen könnte, um sie vom hohen Ross zu fegen. Vielleicht sollte vor und nach dem Damm jeweils ein Drehkreuz eingebaut werden...
Wir wanderten dann entlang der Olympia-Strecke (für Kanuslalom und Wildwasserfahrten), sahen dort einer Rettungsübung zu, drückten uns an inem sich ungeniert liebenden Pärchen vorbei und machten uns von der Hochzoller Lechbrücke mit dem Bus auf den Heimweg, erholt und angenehm erschöpft zugleich. Wir werden sicher Ähnliches wiederholen, uns dafür aber einen anderen See suchen, der nicht so frequentiert ist. Vielleicht finden wir eine schöne Stelle am Ammersee.

18
Apr
2010

Nach Friedberg

Bei diesem schönen Wetter wollten wir uns einen kleinen Ausflug nach Friedberg gönnen, haben uns ein paar Kleinigkeiten zu Essen vorbereitet und dann vergessen, als wir praktisch in letzter Sekunde zur Haltestelle des Busses rennen mussten, der dann eine Viertelstunde zu spät kam.
Auch am Bahnhof dann Wartezeit: Fünfzehn Minuten sind für deutsche Verhältnisse ja mittlerweile keine Verspätung mehr. Eine Fahrkarte brauchten wir nicht – unsere Monatskarten gelten bis Friedberg.
Endlich da – bei schönstem Sonnenschein haben wir einen Rundgang durch die Altstadt gemacht, immer wieder Ausblicke über Augsburg genossen, die gemütlichen Häuser mit ihren kleinen Gärten bewundert. Wäre doch schön, hier zu wohnen und so etwas zu haben! Doch das ist für einen Schriftsteller in weiter Ferne.
Es gibt hier viele Künstlerhäuser und kleine Galerien. Friedberg bietet die richtige Atmosphäre dafür. Ich nehme an, dass zum Ausgleich die Leute schlecht laufen können – die Häufigkeit von Fußpflege-Praxen etwa alle 200 Meter ist geradezu auffallend. Wahrscheinlich sitzen die Einwohner und Besucher auch lieber in einem der zahlreichen Cafés.
Überall blühten Forsythien und Löwenzahn, dazu allerlei Obst- und Zierbäume in voller Pracht – die Natur ist schon etwas weiter als drunten im Tal in und um Augsburg. Wir machten etliche Fotos, besichtigten die Wallfahrtskirche und die italienisch anmutende Jakobskirche, bummelten an den Geschäften entlang zum Bahnhof.
Wir ließen den Zug nach Augsburg sausen, um für den Rückweg den Bus der Augsburger Stadtwerke zu nehmen. Das war eine Fehlentscheidung – ein Bus fiel komplett aus, der andere kam zu spät, und so warteten wir über eine Stunde in praller Mittagssonne, ohne die Chance auf einen Schatten. Unser Lunchpaket hatten wir natürlich zu Hause vergessen. Der Bus kam, als wir gerade zum Bahnhof zurückgehen wollten, und brauchte dann bis zum Augsburger Königsplatz statt der angeschlagenen 35 Minuten ganze 65 Minuten (größtenteils wegen der Straßenbahn-Baustelle). Man sieht, man kann auch in der Heimat richtige Abenteuer erleben. Aber der Besuch in Friedberg hat sich doch gelohnt, denn die Atmosphäre hob unsere allgemeine Stimmung und war wie ein kleiner Urlaub.
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